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2.467 Einträge gefunden (Datenstand: 2021-03-23 06:23:07)

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Seite 4 von 99

Familienname: Auerbach  אורבך
Vornamen: Friedrich „Fritz"  פרידריך פריץ
Geboren: 4.7.1926 Fürth
Vater: Ludwig  לודויג
Mutter: Gertrud „Trudel" Luise, geb. Heidecker  גרטרוד לואיזה
Familienstand: ledig
Wohnung: Berolzheimerstr. 17 (1926, 1936), Aldringerstr. 17 (1936); Brüssel (1936)
Deportiert: Mechelen; 4.8.1942 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Die Eltern flohen mit den Kindern am 30.12.1936 nach Brüssel aus. Fritz Auerbach wurde 1942 von Frankreich deportiert.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Klarsfeld, Serge / Maxime Steinberg: Mémorial de la Déportation des Juifs de Belgique. Bruxelles 1982. - http://www.yadvashem.org/wps/PA The Central Database of Shoah Victims’ Names: Gedenkblatt von Alice Pepper-Cooper 1984. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (dep. v. Mechelen/Malines). - pers. Mitt. Lisa Vincent.
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Familienname: Auerbach  אורבך
Mädchenname Heidecker
Vornamen: Gertrud Luise „Trudel"  גרטרוד לואיזה
Geboren: 4.6.1903 Fürth
Vater: Josef  יוסף
Mutter: Margarethe „Mary", geb. Thurnauer  מרגרטה
Ehepartner: Ludwig  לודויג
Wohnung: Tannenstr. 2 (1903), Hornschuchprom. 25, Berolzheimerstr. 17 (1924, 1936), Aldringerstr. 17 (1936); Brüssel (1936, 1942)
Deportiert: Mechelen; 1942 Auschwitz
Gestorben: 25.8.1942 Auschwitz = 12. Elul 702  י״ב אלול תש״ב
Biographisches: Gertrud Luise, genannt Trudel, war die Tochter des Kaufmanns und Fabrikbesitzers Joseph Heidecker. Als sie und Ludwig Auerbach (* 1.7.1895 Fürth) am 12.7.1923 heirateten, war der Bräutigam Kaufmann und Unteroffizier der Reserve des bayerischen Feld-Artillerie-Regiments. Er hatte im Juni 1915 das Eiserne Kreuz erhalten. Das Ehepaar floh am 30.12.1936 mit den Kindern Friedrich und Liselotte Emma nach Belgien. Ludwig Auerbach starb am 7.3.1940 in Uccle bei Brüssel. Trudel wurde 1942 nach Auschwitz deportiert. Ihrem Geburtseintrag ist beigeschrieben „25.8.42, Arolsen, Abt. A 501/90". Auf dem Grabstein der Schwiegereltern [NF III.233-234] wird an die ganze Familie erinnert.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Allgemeine Jüdische Wochenzeitung 1915. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 30. - Fürther Heimatblätter 1988 (fälschlich * Meidecker). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Lisa Vincent.
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Familienname: Auerbach  
Vornamen: Gustav  
Geboren: 7.7.1860
Gestorben: 27.1.1933  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Auerbach  אורבך
Vornamen: Josef  יוסף
Geboren: 2.1.1872 Fürth
Vater: Dr. Sigmund Seligmann   זליגמן זיגמונד
Mutter: Röschen Reisele, geb. Hirsch  רייזלה רזכן
Ehepartner: Rosalie, geb. Cahn  רוזליה
Wohnung: Fürth (1872); Halberstadt (1873); Hamburg (1905, 1942)
Deportiert: 16.7.1942 Theresienstadt
Gestorben: 25.1.1943 Theresienstadt = 19. Shevat 703  י״ט שבט תש״ג
Todesursache: Herzasthma (Asthma cordiale)
Biographisches: Josef Auerbach wurde als jüngstes Kind seiner Eltern geboren, während sein Vater Direktor der Isr. Bürgerschule Fürth war. Die Familie zog 1873 nach Halberstadt, als der Vater dorthin zum Rabbiner berufen wurde. Josef heiratete am 21.12.1905 in Mainz Rosalie Cahn und lebte dann als Kaufmann in Hamburg. Er wurde von dort mit Transport VI/1 unter der Nummer 24 deportiert. Auch der Bruder Aron und die Schwester Esther Lange wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Terezin http://www.holocaust.cz/cz/: Todesfallanzeige. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Auerbach  אורבך
Vornamen: Leo Löb „Leib"  לייב לאו
Geboren: 20.5.1888 Sniatyn/Galizien
Vater: Moses Wolf  משה וולף
Mutter: Rivka, geb. Libmann  רבקה
Ehepartner: Minka Chava, geb. Grünberg  חוה מינקה
Wohnung: Sniatyn (1888); Kaiserslautern (1939); Nürnberger Str. 29 bei Dr. Behrens (1939, 1941)
Abgeschoben: 28.10.1938 Bentschen/Polen
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof – verschollen
Biographisches: „Leib" Auerbach war Hilfsarbeiter. Zusammen mit seiner Frau kehrte er nach der Abschiebung wieder nach Kaiserslautern zurück. Von dort zog das Paar am 18.9.1939 nach Fürth.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgemeldet 26.11., evakuiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - GB 2009 (fälschlich dep. ab Kaiserslautern). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (wohnt in Kaiserslautern, Fürth und Stuttgart).
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Familienname: Auerbach  אורבך
Vornamen: Lieselotte Emma  ליזלוטה אמה
Geboren: 6.6.1924 Fürth
Vater: Ludwig  לודויג
Mutter: Gertrud „Trudel" Luise, geb. Heidecker  גרטרוד לואיזה
Familienstand: ledig
Wohnung: Berolzheimerstr. 17 (1924, 1936), Aldringerstr. 17 (1936); Brüssel (1936, 1942)
Deportiert: 4.8.1942 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Lieselotte Auerbach verließ mit ihren Eltern Fürth am 30.12.1936, um in Brüssel Sicherheit zu finden. Als sie 1941 einen neuen Pass beantragte, teilte die Gestapo der deutschen Botschaft in Brüssel mit „Ihre Einreise in das Reichsgebiet, auch nur vorübergehend, ist unerwünscht. Sollte sie dennoch einreisen, hat sie mit der Überführung in ein Schulungslager zu rechnen". Mutter und Kinder wurden in Frankreich verhaftet und nach Auschwitz deportiert.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947: Ludwig). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 29. - Klarsfeld, Serge / Maxime Steinberg: Mémorial de la Déportation des Juifs de Belgique. Bruxelles 1982. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - pers. Mitt. Lisa Vincent. - pers. Mitt. Prof. Edgar Rosenberg.
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Familienname: Auerbach  
Vornamen: Louis  
Geboren: 6.6.1858
Gestorben: 15.1.1929  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Auerbach  
Mädchenname Lebrecht
Vornamen: Meta  
Geboren: 23.4.1873
Gestorben: 1.4.1938  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Auerbach  
Mädchenname Rosenblüth
Vornamen: Mina  
Geboren: 16.3.1865
Gestorben: 23.5.1926  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Auerbach  אורבך
Mädchenname Grünberg
Vornamen: Minka Chava  חוה מינקה
Geboren: 11.2.1890 Kolomea/Österreich-Polen (jetzt West-Ukraine)
Vater: Henoch  חנוך
Mutter: Sara, geb. Strumberger  שרה
Ehepartner: Leo Löb „Leib"  לייב לאו
Wohnung: Kolomea (1890); Kaiserslautern (1939); Nürnberger Str. 29 bei Dr. Behrens (1939, 1941)
Abgeschoben: 28.10.1938 Bentschen/Polen
Deportiert: 27.11.1941 Riga-Jungfernhof – verschollen
Biographisches: Das Ehepaar Auerbach kehrte nach seiner Abschiebung wieder nach Kaiserslautern zurück, von dort zog es am 18.9.1939 nach Fürth.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (abgemeldet 26.11., evakuiert). - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Anna Minka).
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Familienname: Bacharach  
Mädchenname Oberländer
Vornamen: Elka  
Geboren: 7.7.1857
Gestorben: 12.10.1942  
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Bacharach  בכרך
Mädchenname Oberländer
Vornamen: Elka Esther  אסתר אלקה
Geboren: 7.7.1857 Fürth
Vater: Jakob „Koppel" [AF]  יעקב קופל
Mutter: Babette Breindel, geb. Hecht [AF]  בריינדל בבטה
Ehepartner: Ignatz [NF III.77-78]  איגנץ
Wohnung: I. Bez. 122 (1857), Bergstr. 24 (1867, 1886) = 23 (1911), Amalienstr. 19 (1935, 1936), Maxstr. 5 (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 12.10.1942 Theresienstadt = 1. Cheshvan 703  א׳ חשון תש״ג
Todesursache: Darmkatarrh (Enteritis)
Biographisches: Der Vater (Fürth 4.2.1807–14.5.1867 Fürth) war Sofer (Toraschreiber). Sie und der Magazinier Ignatz Bacharach (* 16.9.1856 Osterberg/Allgäu als Sohn von Moses und Magdalena, geb. Harburger) heirateten am 10.9.1883. Die am 17.2.1886 geborene Tochter Rosa starb schon am 2.3.1886. Der Ehemann starb am 23.8.1911. Die beiden Töchter Julie und Klara blieben unverheiratet, wohnten bei der Mutter, wurden aber schon im März 1942 deportiert. Die Tochter Babette Weissberger (* 20.8.1888) wurde von Holland deportiert. Elka Bacharach wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 539 deportiert. Das für sie reservierte Grab neben dem ihres Mannes blieb leer.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen Oberländer. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (Elka Rika). - Fürther Heimatblätter 1988 (Rika Elka). - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - Theresienstädter Gedenkbuch, Die Opfer der Judentransporte aus Deutschland -1945. Prag/Berlin 2000 (Forschung Anette Dahms). - pers. Mitt. IKG Mönchengladbach. - Terezín http://www.holocaust.cz/cz/: Todesfallanzeige. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (für tot erklärt).
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Familienname: Bacharach  
Vornamen: Ignaz  
Geboren: 16.9.1856
Gestorben: 23.8.1911  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Bacharach  בכרך
Vornamen: Julie  יוליה
Geboren: 2.10.1891 Fürth
Vater: Ignatz [NF III.77]  איגנץ
Mutter: Elka Esther, geb. Oberländer [NF III.78 res.]  אסתר אלקה
Familienstand: ledig
Wohnung: Bergstr. 23 (1891, 1911), Amalienstr. 19 (1935, 1936), Maxstr. 5 (1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Der Vater (Osterberg 16.9.1856–25.8.1911 Fürth) war Magazinier, Julie wurde Damenschneiderin. Auch ihre Mutter und die Schwestern Babette Weissberger und Klara wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Bacharach  בכרך
Vornamen: Karl Akiva, Dr.  אקיבה קרל
Geboren: 14.2.1885 Fürth
Vater: Jakob „Koppel" [AF s025]  יעקב קופל
Mutter: Philippine, geb. Simon [AF s025]  פיליפינה
Ehepartner: Feige Friga, geb. Kleinhaus  פייגה פריגה
Wohnung: Schwabacher Str. 6 (1885) = 9 (1890); Nürnberg (1917); Ingolstadt (1917); München (1904), Pienzenauer Str. 6 (1927, 1935); Valencia (1936)
Gestorben: 20.6.1936? Valencia – Suizid  
Biographisches: Der Vater (Fürth 1.8.1838–20.4.1916 Fürth) war selbstständiger Schnittwarenhändler, die Mutter (18.7.1847–12.5.1901 Nürnberg) stammte aus Hildburghausen. Karl Bacharach studierte in Erlangen Medizin (Approbation 1909), im Dezember 1911 war er in Heidelberg gemeldet, bevor er 1913 für kurze Zeit am städt. Krankenhaus Fürth arbeitete. Am 6. Juli 1917 zog er von Nürnberg nach Ingolstadt, wo er sich verlobte. Dr. Bacharach war während dem 1. Weltkrieg Oberarzt am dortigen Reserve-Lazarett. Die Heirat fand am 21.7.1921 in München statt, wo auch die beiden Kinder Wolfgang Jakob (am 29.12.1922) und Stephanie Johanna (am 25.12.1927) geboren wurden. Bis zu seiner Flucht unterhielt Dr. Bacharach eine Röntgenpraxis in der Kaufingerstraße 11. – 1933 gab es in Deutschland etwa 9000 jüdische Ärztinnen und Ärzte. Bis 1938 waren viele von ihnen schon ins Exil getrieben oder hatten unter der Diskriminierung und dem ständigen Druck verzweifelt ihrem Leben ein Ende gesetzt. Am 30.9.1938 verloren alle verbliebenen 3152 jüdischen Ärztinnen und Ärzte im Deutschen Reich per Gesetz vom 25.7.1938 ihre Approbation und damit ihre berufliche Existenz. – Die ganze Familie Bacharach floh am 26.11.1935 über die Schweiz nach Spanien. Dort nahmen sie sich gemeinsam am 20.6. oder 23.6.1936 durch Leuchtgas das Leben, was die französische Zeitung Le Matin am 26.6.1936 mitteilte. – Im Jahr 2000 neu aufgenommen, im Mai 2009 auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Jäckel, Renate: Schicksale jüdischer und „staatsfeindlicher“ Ärzte. München 1988. - Straub, Theodor / Alisa Douer: Ingolstädter Gesichter, 750 Jahre Juden in Ingolstadt. Ingolstadt 2000, S. 50, S. 254, S. 259 (gest. 20.6.). - Wandt, Hannes u.a.: Approbationsentzug, Ausstellung zur Erinnerung an den Entzug der Berufserlaubnis und die Verfolgung jüdischer Ärztinnen und Ärzte. München – Nürnberg – Fürth 2009. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (nicht genannt). - Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945. München 2020 (23.6.).
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Familienname: Bacharach  בכרך
Vornamen: Klara  קלרה
Geboren: 6.8.1884 Fürth
Vater: Ignatz [NF III.77]  איגנץ
Mutter: Elka Esther, geb. Oberländer [NF III.78 res.]  אסתר אלקה
Familienstand: ledig
Wohnung: Bergstr. 24 (1884) = 23 (1911), Amalienstr. 19 (1935), Maxstr. 5 (1942)
Deportiert: 22.3.1942 Izbica – verschollen
Biographisches: Klara Bacharach war Verkäuferin. Auch ihre Mutter und die Schwestern Babette Weissberger und Julie wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Standesamt: Geburtsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Fürther Heimatblätter 1988. - Gedenkbuch: Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945. 2 Bde. Koblenz 1986, s.v. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/.
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Familienname: Bacharach  
Vornamen: Simon  
Geboren: 7.3.1842
Gestorben: 5.9.1919  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Bachmann  בכמן
Mädchenname Model
Vornamen: Sabine  סבינה
Geboren: 26.4.1860 Fürth
Vater: Samuel  שמואל
Mutter: Helene „Lena", geb. Ullmeier  הלנה לנה
Ehepartner: Samuel  שמואל
Wohnung: Alexanderstr. 296 (1860, 1862), Blumenstr. 50 (1862, 1888); München (1888, 1941)
Deportiert: 1941 unbekanntes Ziel
Gestorben: Konzentrationslager – verschollen  
Biographisches: Sabine war das dritte der vier Kinder ihrer Eltern. Der Vater (Neuburg/Donau 11.4.1811–9.12.1903 München) war Spezerei- und Hopfenhändler, zuletzt Privatier. Die Familie der Mutter (Fürth 4.5.1823–19.1.1909 München) hieß bis zur Matrikelzeit Ullmann. Die Models zogen 1888 nach München, wo Sabine den Kaufmann Samuel Bachmann von München heiratete. Sie wurde ohne Ehemann deportiert, d.h. sie war entweder geschieden oder verwitwet. – Im Mai 2020 neu aufgenommen, noch nicht auf den Gedenktafeln hinzugefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Nürnberg, Staatsarchiv: Geburtsegister. - Familienbogen Model. - Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1859. - GB 2020. - Biographisches Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945. München 2003 (nicht genannt).
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Familienname: Baer  בער
Vornamen: Walter  ולטר
Geboren: 16.6.1929 Giessen
Mutter: Karola Baer, verh. Kaufmann  קרולה
Familienstand: Kind, ledig
Wohnung: Giessen (1929); Köln, Cäcilienstr. 18/22 (1941); Julienstr. 2 (jüd. Waisenhaus) (1941)
Deportiert: 22.11.1941 Kowno (Kaunas)
Gestorben: 25.11.1941 Kowno = 5. Kislev 702  ה’ כסלו תש״ב
Biographisches: Walter wurde vom 2.4.1936 bis 19.3.1941 im jüdischen Kinderheim Köln betreut. Im Mai 1941 kam er ins Fürther Waisenhaus. In seinem Aufnahmeantrag steht, dass er sehr viel las und schon bisher gesetzestreu erzogen wurde. Am 19. November 1941 wurde er zu seiner Mutter nach Stuttgart geschickt – nur drei Tage vor seiner Deportation. Die Mutter (* 24.9.1909 Stockheim/Hessen) und der Stiefvater (* 11.7.1899 Mannheim) wurden am 1.12.1941 nach Riga-Jungfernhof deportiert, sie sind verschollen. – Im Juni 2010 neu aufgenommen, noch nicht auf den Gedenktafeln angefügt.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Jerusalem, Central Archives for the History of the Jewish People.D/Fu2 Nr. 779 (Akten zum Isr. Waisenhaus Fürth). - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (Walter nicht genannt, nur Mutter u. Stiefvater).
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Familienname: Ballin  בלין
Vornamen: Betty  בטי
Geboren: 1.9.1877 Marktbreit (Krs. Kitzingen/Ufr.)
Vater: Samson [NF I.149-150]  שמשון
Mutter: Bertha, geb. Röder  ברטה
Familienstand: ledig
Wohnung: Marktbreit (1877, 1899); Fürth (1899), Schwabacher Str. 26 (1906, 1937), Julienstr. 2 (ehem. jüd. Waisenhaus) (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 25.10.1942 Theresienstadt = 14. Cheshvan 703  י״ד חשון תש״ג
Todesursache: Lungenentzündung (Pneumonie)
Biographisches: Betty war eine Tochter des Weinhändlers Samson Ballin (Segnitz 21.5.1848–6.1.1923 Fürth) und seiner 1. Frau, die aus Reckendorf stammte und 1882 in Marktbreit starb. Betty wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 540 deportiert. Der Gedenkstein auf dem Grab des Vaters gibt ihr Sterbedatum mit November 1943 an. Ihr Halbbruder Jakob (* 1.9.1886) fiel 1916 im 1. Weltkrieg in Frankreich, ihre Halbschwestern Meta Goldmann und Grete Ballin wurden auch Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - Terezin http://www.holocaust.cz/cz/: Todesfallanzeige. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Fred und Ruth Goldmann.
Perma-Link: Permalink kopieren https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00040


Familienname: Ballin  בלין
Vornamen: Grete  גרטה
Geboren: 25.12.1890 Marktbreit (Krs. Kitzingen/Ufr.)
Vater: Samson [NF I.149-150]  שמשון
Mutter: Regina, geb. Hecht  רגינה
Familienstand: ledig
Wohnung: Marktbreit (1890, 1899); Fürth (1899), Schwabacher Str. 26 (1906, 1937), Julienstr. 2 (ehem. jüd. Waisenhaus) (1943)
Deportiert: 18.6.1943 Theresienstadt; 23.10.1944 Auschwitz – verschollen
Biographisches: Nachdem Gretes Mutter am 1.4.1896 in Marktbreit gestorben war, heiratete der Vater 1899 in Fürth nochmal. Grete Ballin wurde Korrespondentin, war 1935 Prokuristin. Im Vorwort zur Geschichte der Juden in Fürth schreibt Hugo Heinemann sl „Die Geschichte der Juden in Fürth ist in vielen ausführlichen Werken festgelegt [...]. Keine dieser Darstellungen aber dürfte unter solchen Umständen zustande gekommen sein wie diese. Sie wurde verfaßt im Jahre 1943 auf Anordnung der Geheimen Staatspolizei Nürnberg – Fürth (ihr Zweck konnte nicht ermittelt werden). Infolgedessen sind auch die wesentlichsten Momente in der Zeit von 1933 bis 1943 nur angedeutet. In welcher Weise sich die Ereignisse abspielten und wie sie sich ausgewirkt haben, konnte nicht ausführlich beschrieben werden. Allein die Darstellung der Nacht vom 9. auf 10. Nov. 1938 oder der Transport nach dem Osten und nach Theresienstadt wäre bändefüllend. Nur allzuwenige von den Betroffenen sind zurückgekehrt. [...] Die Chronik wurde zusammengestellt von der damaligen und letzten Sekretärin der Israelitischen Kultusgemeinde Fürth, Fräulein Grete Ballin, die selbst ein Opfer des nationalsozialistischen Vernichtungswillens wurde". – Grete Ballin wurde mit Transport II/28 unter der Nummer 1246 nach Theresienstadt und von dort mit Transport Et unter der Nummer 1283 nach Auschwitz deportiert. Sie wurde zum 15.10.1944 für tot erklärt. Auf dem Grabstein ihres Vaters wird an sie erinnert. Ihr Bruder Jakob fiel 1916 in Frankreich, ihre Halbschwestern Betty Ballin und Meta Goldmann wurden Opfer der Shoah.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Adressbuch 1935. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Fürth, Stadtarchiv: Liste der Gestapo über die Fürther Juden. - Ballin, Grete: Geschichte der Juden in Fürth (1943), Hg. Moshe Heinemann. Bnei Brak/Israel o. J. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens (18.6.43 nach Ostland evakuiert). - Terezin http://www.holocaust.cz/cz/. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ (dep. 16.6.1943 Thersienstadt). - pers. Mitt. Fred und Ruth Goldmann (auch Foto).
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Familienname: Ballin  
Vornamen: Julius  
Geboren: 31.8.1851
Gestorben: 4.3.1923  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Ballin  
Mädchenname Ullmann
Vornamen: Mina  
Geboren: 7.6.1866
Gestorben: 12.7.1943  
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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Familienname: Ballin  בלין
Mädchenname Ullmann
Vornamen: Mina  מינה
Geboren: 7.6.1866 Altenstadt/Illertissen
Vater: Samson  שמשון
Mutter: Nanette, geb. Bendel  ננטה
Ehepartner: Samson [NF I.149-150]  שמשון
Wohnung: Altenstadt (1866); Fürth (1899), Schwabacher Str. 26 (1906, 1937), Julienstr. 2 (ehem. jüd. Waisenhaus) (1942)
Deportiert: 10.9.1942 Theresienstadt
Gestorben: 12.7.1943 Theresienstadt = 9. Tevet 703  ט׳ טבת תש״ג
Todesursache: Herzmuskeldegeneration und Sepsis nach Dekubitus
Biographisches: Der Vater war Pferdehändler, die Eltern lebten in Dortmund, als Mina am 25.8.1899 die 3. Frau des Weinhändlers Samson Ballin (Segnitz 21.5.1848–6.1.1923 Fürth) wurde. Sie handelte seit 1919 mit Kurz-, Galanterie- und Spielwaren, später wurde sie als Geschäftsführerin bezeichnet. 1937 beantragte sie die Ausstellung eines Inlands-Passes um ihre Schwester Ida Meyer in Ramat-Gan/Palästina finanziell im Rahmen der Freigrenze zu unterstützen. Auch ihre Stieftochter Meta Goldmann wollte sich finanziell an der Unterstützung beteiligen. Der Paß wurde für diesen Zweck ausgestellt. Frau Ballin wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 541 deportiert. Mit ihr waren ihre Nichte Selma und Luise Stahl in Theresienstadt. Das für sie reservierte Grab neben dem ihres Mannes blieb leer.
Status: Shoah-Opfer
Quellen: Fürth, Stadtarchiv: Familienbogen. - Fürth, Standesamt: Heiratsregister. - Fürth, Stadtarchiv: Meldekartei der jüdischen Einwohner (1924 separiert). - Nürnberg, Staatsarchiv Rep. 218/3: Polizeipräsidium Mittelfranken, Polizeiamt Fürth, Nr. 42. - Fürth, Stadtarchiv AGr 1/138: Verzeichnis der 1938 noch in Fürth ansässig gewesenen Juden (erstellt 1947). - New York, Privatarchiv Frank Harris: Verzeichnis der in den Jahren 1941-1943 deportierten Personen jüdischen Glaubens. - https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/. - pers. Mitt. Fred und Ruth Goldmann. - Foto Staatsarchiv Nürnberg.
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Familienname: Ballin  
Vornamen: Samson  
Geboren: 21.5.1848
Gestorben: 6.1.1923  
Quellen: Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth. Geschichte – Gräber – Schicksale. Nürnberg 2019 (Personengeschichtliche Schriften, 12).
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